Heute haben Sie die Möglichkeit, einen der Nationalparks der Region zu erkunden (z.B. Huerquehué oder Villarica), sich in nahe gelegenen heißen Thermalquellen zu entspannen oder - wer es sportlich aktiv möchte - den Vulkan Villarica zu besteigen.
Anstatt dem Flug nach Temuco übernehmen Sie Ihr Mietauto in Santiago und fahren an die Pazifikküste nach Valparaiso und weiter durch das Weinanbaugebiet und Zentralchile bis Pucón, siehe unten.
Oder
Vorprogramm Mendoza (Argentinien) und Region Maule (Chile)
Anstatt dem Flug nach Temuco übernehmen Sie Ihr Mietauto in Santiago und überqueren die Anden nach Mendoza, dem Zentrum der argentinischen Weinregion. Über den Paso Pehuenche geht es zurück nach Chile in die noch wenig bekannte aber sehr reizvolle Region Maule, siehe unten.
Heute haben Sie die Möglichkeit, einen der Nationalparks der Region zu erkunden (z.B. Huerquehué oder Villarica), sich in nahe gelegenen heißen Thermalquellen zu entspannen oder - wer es sportlich aktiv möchte - den Vulkan Villarica zu besteigen.
Nach einem zeitigen Frühstück Aufbruch zur Fahrt nach Puerto Varas, die bis zu 6 Stunden dauern kann. Die erste Etappe führt Sie zurück entlang des Villarica Sees und zum gleichnamigen Ort. Von hier geht es weiter auf der berühmten Panamericana in Richtung Süden. Sie können wahlweise auf dieser gut ausgebauten Straße bis nach Puerto Varas fahren oder folgende landschaftlich schönere – aber auch zeitlich längere - Route wählen: In Osorno biegen Sie auf eine kleine Nebenstraße nach Puerto Octay ab und fahren von dort immer entlang des Llanquique Sees über Fruttilar bis nach Puerto Varas. Der nette, kleine Ort liegt direkt am See mit traumhaftem Blick auf die Andenkette. Dort sind wiederum zwei Übernachtungen vorgesehen.
Fahrtstrecke ca. 320 km, größtenteils Teerstraße (schnellste Route)
Heute haben Sie Zeit zur freien Verfügung, z.B. für einen Bummel entlang der Seepromenade in Puerto Varas. Etwas Zeit müssen Sie auch für den notwendigen Autowechsel in Puerto Montt einplanen. Anschließend hätten Sie auch die Gelegenheit für einen Besuch des Fischerhafens in Angelmó mit seinem bekannten Fischmarkt oder Sie machen ab Puerto Montt noch einen Abstecher entlang der ursprünglichen Küste in südlicher Richtung, oft mit Blick auf die nahe gelegene Insel Chiloé. Rückfahrt nach Puerto Varas zum Hotel.
Fahrtstrecke ca. 70 km, Teerstraße
Nach dem Frühstück Fahrt entlang des Südufers des Llanquique-Sees nach Petrohué. Bei rechtzeitiger Abfahrt haben Sie unterwegs noch Zeit für einen Abstecher (und auf Wunsch Auffahrt) zum Vulkan Osorno sowie zum Besuch der Petrohué Wasserfälle. Ankunft in der Lodge, direkt am Todos los Santos See. Dort eine Übernachtung.
Fahrstrecke ca. 70 km, größtenteils Teerstraße
Die erste Etappe führt Sie über Ensenada, Cascada und die Hacienda Rupanco bis in den Nationalpark Puyehué und weiter in Richtung argentinischer Grenze. Dort steht Ihre erste Andenüberquerung auf dem Programm. Nach einer etwa 3-stündigen Fahrt über die beeindruckende Kordillere und entlang des wunderschönen Lago Nahuel Huapi erreichen Sie Bariloche, einem der bekanntesten Ferienorte der Seenregion. Hier sind zwei Übernachtungen vorgesehen.
Fahrstrecke ca. 290 km, Teerstraße
Ruhe- und Erholungstag in dieser großartigen Umgebung, wo nicht nur die Landschaft, sondern auch die ausgezeichnete Schokolade, für die Bariloche berühmt ist, an die Schweiz erinnert. Empfehlenswerte Ausflüge in dieser Traumgegend, in der sich nicht weniger als 105 Seen und Lagunen verstecken, führen zum Cerro Otto, dem "Hausberg" von Bariloche oder zum Cerro Catedral, von dem sich ein grandioser Rundblick bietet, und die beide per Seilbahn erschlossen sind. Ebenso lohnend ist eine Bootstour von Puerto Pañuelo zum Bosque de Arrayanes, dem Myrtenwald.
Traumhafte Landschaften mit schneebedeckten Bergen, tiefen Tälern, Wäldern und Seen begleiten Sie auf dem Weg nach Süden. Ziel ist der Nationalpark Los Alerces, der zu einer Wanderung einlädt. Etwa sechs Kilometer nach der chilenischen Grenze befindet sich Futaleufú am gleichnamigen Fluss, was in der Mapuche-Sprache "großer Strom" bedeutet. Übernachtung in Futaleufú.
Fahrstrecke ca. 350 km, größtenteils Teerstraße
Heute beginnt die Fahrt auf der berühmten Carretera Austral, der abenteuerlichen Verlängerung der Panamericana. Die Schlaglöcher dieser Strecke nimmt man gerne in Kauf, um die ursprüngliche Natur zu erleben. Die Fahrt geht entlang des türkisblauen Flusses Frío, an verträumten Seen und malerischen Wasserfällen vorbei bis zur Ortschaft Puyuhuapi, wo Sie zweimal übernachten. Zur Auswahl steht eine kleine Hosteria im Ort (Hotelkategorie „Standard“) oder die besonders eindrucksvoll und schön gelegene – und nur per Boot erreichbare - Puyuhuapi Lodge & Spa (Hotelkategorie „Superior“).
Fahrstrecke ca. 180 km, meist Teerstraße
Der Tag steht Ihnen in dem kleinen Ort oder Ihrer nahe gelegenen Lodge zur freien Verfügung. Sie haben Zeit die schöne Umgebung zu genießen oder Sie unternehmen einen Ausflug z.B. zum Nationalpark Queulat. Wanderwege unterschiedlicher Dauer führen zum Ventisquero Colgante, dem hängenden Gletscher, den Sie von einem Aussichtspunkt aus bewundern können.
Hinweis/Tipp: Ein Abstecher zum Queulat NP und eine etwas kürze Wanderung dort ist auch am nächsten Tag en Route nach Coyhaique möglich, sofern Sie zeitig starten. Bitte beachten Sie, dass der Nationalpark montags geschlossen ist und an den anderen Tagen nur bis 14 Uhr geöffnet hat. Wir empfehlen daher eine rechtzeitige Anreise.
Die Fahrt führt Sie weiter Richtung Süden entlang der Carretera Austral. Wieder begleitet Sie üppige Vegetation mit riesigen Nalcapflanzen und Farnen. Nach der Überquerung eines Passes erreichen Sie die Hauptstadt der XI. Region Chiles, Coyhaique, wo Sie heute übernachten.
Fahrstrecke ca. 240 km, Teer- und Schotterstraße.
Von Coyhaique führt die Straße zunächst durch ein beeindruckendes Canyongebiet mit verschiedenartig schimmernden Gesteinsarten. Später treffen Sie auf eine gespenstisch anmutende Landschaft; abgestorbene Bäume, über und über mit Flechten bedeckt, stehen hier in nicht mehr abfließendem Wasser. Die letzten Reste eines großen Vulkanausbruchs liegen vor Ihnen. Am Nachmittag erreichen Sie den riesigen See General Carrera, durch den die Grenze zu Argentinien verläuft. Die türkisblaue Farbe ist überwältigend und lädt ein, am Ufer ein wenig zu verweilen. Dazu erscheint am Horizont das "Campo de Hielo Norte", das nördliche Eisfeld. Bald darauf erreichen Sie Ihr heutiges Übernachtungsquartier, eine kleine Lodge, von der aus Sie einen tollen Blick über den See und auf die gegenüberliegenden Berge haben. Hier sind wieder zwei Übernachtungen für Sie vorgesehen.
Fahrstrecke ca. 270 km, Teer- und Schotterstraße
Tag zur freien Verfügung an diesem wunderschönen Platz. Zeit für Spaziergänge, eine Trekkingtour einen Ausritt, Fliegenfischen, Ausflüge mit dem Boot oder mit Ihrem Auto. Gerne helfen Ihnen die Mitarbeiter der Lodge bei der Auswahl Ihres Tagesprogramms. Zweite Übernachtung in der Lodge.
Entlang des Sees fahren Sie zum chilenischen Grenzort Chile Chico und überqueren die Grenze. Auf der argentinischen Seite heißt der See nun "Lago Buenos Aires" und Sie fahren an seinen Ufern bis zum kleinen Ort Perito Moreno, wo Sie auf die Ruta 40 nach Süden abbiegen. Nach der Grenze erleben Sie einen absoluten Szenenwechsel: sind Sie bis gestern durch ein regen- und vegetationsreiches Gebiet westlich der Anden gefahren, so erwartet Sie heute östlich der Anden eine weite Trockensteppe. Mit etwas Glück begegnen Ihnen einige in dieser Gegend heimische Tierarten wie Nandus, Flamingos oder Gürteltiere. In Bajo Caracoles biegen Sie in westlicher Richtung ab und fahren weiter bis Lago Posadas (Hipólito Yrigoyen). In diesem kleinen Ort inmitten der patagonischen Weite übernachten Sie in der einfachen Hosteria "Posada del Posadas". Falls noch Zeit bleibt, empfehlen wir Ihnen einen Abstecher zu den nahe gelegenen und traumhaft schönen Seen Posadas und Puyrredon.
Fahrstrecke ca. 390 km, größtenteils Schotterstraße
Tipp: Wenn Sie den zeitlichen Umweg nicht scheuen und abhängig von Witterungs- und Straßenverhältnissen können Sie vom Lago General Carrera aus entlang des Rio Baker weiter Richtung Süden fahren. Im Tal des Chacabuco, vorbei an einigen Estancias, gelangen Sie auf etwas abenteuerlicher und manchmal schlecht ausgeschilderter Route über den südlichsten Grenzpass der Carretera Austral, den entlegenen Paso Roballos, nach Argentinien. Nach der Grenze erwartet Sie ein völliger Szenenwechsel. Sind Sie bis gestern durch ein regen- und vegetationsreiches Gebiet westlich der Anden gefahren, so begrüßt Sie heute östlich der Anden eine weite Trockensteppe. Von hier aus führt eine Schotterstraße nach Posada del Posadas.
Bitte beachten Sie, dass die Straße über den Paso Roballos teilweise nicht immer gut ausgeschildert ist und witterungsbedingt zeitweise in schlechtem Zustand sein kann. Bitte erkundigen Sie sich daher vor Abfahrt über die aktuellen Straßenverhältnisse und die Route.
Fahrstrecke ca. 330 km, größtenteils Schotterstraße
Bitte planen Sie heute eine zeitige Abfahrt ein, die Etappe kann bis zu 10 Stunden dauern.
Auf der berühmten Ruta 40 führt die Strecke weiter Richtung Süden. Durch die endlose Weite der patagonischen Steppe fahren Sie lange Zeit über die Schotterpiste, vorbei an einigen allein stehenden, meist verlassenen Häusern. Am späten Nachmittag erreichen Sie über Tres Lagos das Nordufer des smaragdgrünen Lago Viedma, dem Sie in westlicher Richtung bis zum kleinen Bergsteigerdorf El Chaltén am Fuße des weltberühmten Fitz Roy Massivs folgen.
Fahrstrecke ca. 610 km, größtenteils Teerstraße
Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie sollten ihn für kleinere oder größere Wanderungen in diesem Naturparadies im Angesicht eines der am schwierigsten zu besteigenden Berge der Erde nutzen. Die Fitz Roy Region gilt als eines der schönsten Wandergebiete in Südpatagonien mit einem gut beschilderten Wegenetz.
Die heutige Etappe führt Sie zuerst wieder entlang des Lago Viedmas, dann ein Stück auf der Ruta 40 bis zum Lago Argentino und dem Ort El Calafate. Dort wiederum zwei Übernachtungen.
Fahrstrecke ca. 220 km, Teerstraße
Heute sollten Sie in den Los Glaciares NP fahren. Nach einer zweistündigen Fahrt um das Seeufer gelangen Sie zu einem der größten Naturschauspiele der Welt, dem kalbenden Gletscher Perito-Moreno. Unter ohrenbetäubendem Lärm brechen mächtige Eisbrocken von der Gletscherwand ab, stürzen in den See und treiben dort als riesige blaue Eisschollen umher. Sie können dieses Schauspiel aus nächster Nähe von einer Plattform aus bewundern. Bei gutem Wetter empfehlen wir Ihnen, an einer Bootsfahrt zur Gletscherwand teilzunehmen.
Fahrstrecke ca. 160 km, Teerstraße
Weiterfahrt nach Süden und neuerliche Überquerung der Grenze nach Chile. Nach den Einreiseformalitäten geht es zu einem weiteren Höhepunkt der Reise, dem Nationalpark Torres del Paine. Der Weg zu Ihrem Hotel bietet bereits einen ersten Vorgeschmack von dem Landschaftsszenario, das Sie in den kommenden Tagen erwartet. Unter diesen Eindrücken beenden Sie den Tag im Hotel, von wo aus Sie den Park ganz nach Ihren persönlichen Interessen erkunden können.
Fahrstrecke ca. 370 km, größtenteils Teerstraße
Sie haben die Möglichkeit, je nach Witterungsverhältnissen, eine Rundfahrt durch den Park oder verschiedene Wanderungen zu unternehmen und die Schönheit des Nationalparks hautnah kennen zu lernen. Auch die Tierwelt hält hier einige Überraschungen für Sie bereit. Guanacos, Graufüchse und 120 verschiedene Vogelarten leben ungestört in ihrer natürlichen Umgebung.
Auf dem Weg nach Puerto Natales können Sie die gewaltige Höhle eines Riesenfaultiers besichtigen, dessen Überreste der deutsche Kolonist Eberhardt im Jahre 1896 entdeckte und das er "Mylodón" nannte. Am Nachmittag erreichen Sie Puerto Natales am Ultima Esperanza Fjord, dem "Fjord der letzten Hoffnung". Von hier aus geht es weiter nach Punta Arenas, der südlichsten Stadt Chiles, wo Sie die letzte Nacht dieser besonderen Reise verbringen werden.
Fahrstrecke ca. 350 km, größtenteils Teerstraße
Rechtzeitig zum gebuchten Flug Fahrt zum Flughafen und dort Abgabe des Autos. Rückflug via Santiago nach Europa oder Verlängerung nach Wunsch.
Tipp: Um den langen Rückflug zu unterbrechen, planen wir gerne noch ein Hotel in Santiago oder ein kurzes Programm in der Nähe (z.B. im Maipo-Tal) für Sie mit ein – bitte fragen Sie uns bei Interesse.
Die Reise verlängert sich mit diesem zusätzlichem Programm auf gesamt 28 Tage.
02.Tag: Santiago, Autoübernahme - (Isla Negra) - Valparaiso
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und dort Übernahme Ihres Mietwagens. Anschließend Fahrt in westlicher Richtung an die Pazifikküste. Mittags Ankunft in der Hafenstadt Valparaiso und Zeit für eine erste Erkundungstour durch die Stadt. Alternativ, wäre heute auch Zeit für einen Besuch der Isla Negra mit entsprechend späterer Ankunft in Valparaiso.
Fahrtstrecke ca. 120 km, Teerstraße
03.Tag: Valparaiso und Viña del Mar
Heute sollten Sie sich Zeit für den Besuch von Valparaiso nehmen. Die größte Hafenstadt des Landes mit etwa 300.000 Einwohnern, ist die eigenwilligste Stadt Chiles. Bereits auf den ersten Blick erschließen sich dem Besucher die beiden unterschiedlichen Gesichter der Stadt. Die künstlich aufgeschüttete Unterstadt ist durch eine Vielzahl malerischer museumsreifer Schrägaufzüge mit der auf 17 Hügeln errichteten Oberstadt verbunden. Falls noch Zeit lohnt auch der kurze Besuch des nahegelegenen Ortes Viña del Mar, einen der mondänsten Badeorte Südamerikas. Die Gartenstadt, wie Viña aufgrund der vielen Parks und Grünanlagen bezeichnet wird, stellt den völligen Kontrast zum benachbarten Valparaiso dar. Während dort zum Teil Verfall und liebenswertes Chaos herrschen, ist Viña sehr sauber und aufgeräumt und verfügt über hervorragende touristische Infrastruktur.
04.Tag: Valparaiso – Santa Cruz, Weinhotel
Für die heutige Etappe gibt es mehrere Routenoptionen. Die schnellste führt Sie wieder zurück nach Santiago, von wo aus Sie weiter auf der sehr gut ausgebauten Panamericana Richtung Süden bis nach San Fernando und schließlich in das für Weinanbau bekannte Colchagua Tal mit dem Hauptort Santa Cruz fahren. Die voraussichtlich zeitlich aufwendigeren aber auch abwechslungsreicheren und landschaftlich schönere Routen führen auf Nebenstraßen via San Antonio und vorbei am riesigen Stausee Rapel nach Santa Cruz. Hier sind zwei Übernachtungen auf einem Weinhotel, etwas außerhalb der Stadt, vorgesehen.
Fahrstrecke ca. 290 km, Teerstraße (schnellste Route)
05.Tag: Weinregion bei Santa Cruz
Zeit zur freien Verfügung für Azusflüge in die Umgebung und/oder für erholsame Stunden in Ihrem Hotel inmitten der Weinberge und nur einen kurzen Spaziergang von der Stadt entfernt gelegen. Zweite Übernachtung.
06.Tag: Santa Cruz - Bulnes
Nach dem Frühstück Weiterfahrt auf der Panamericana Richtung Süden via Chillán nach Bulnes. Von hier sind es noch ein paar Kilometer auf Nebenstraßen zu Ihrem heutigen Übernachtungsquatier, auch inmitten eines kleinen Weinanbaugebietes gelegen. Die Zimmer des kleinen Gästehauses sind einfach und zweckmässig, es gibt einen kleinen Pool zur Erfrischung und ein gutes Restaurant, dass wir für den heutigen Abend empfehlen. Übernachtung.
Fahrstrecke ca. 310 km, Teerstraße
07.Tag: Bulnes - Pucón
Auch heute sind Sie nochmals auf der Panamericana unterwegs bis Sie bei Freire auf Landstraßen abzweigen, die Sie durch das landschaftlich schöne Seengebiet und entlang des Villarica-Sees zum bekannten und traumhaft gelegenen Ferienort Pucón führt. Je nach Ankunft bleibt noch Zeit für einen ersten Bummel im Ort oder entlang des Sees mit Blick auf den gleichnamigen Vulkan Villarica. In Pucón sind zwei Übernachtungen vorgesehen. Weiterreise gemäß Grundprogramm.
Fahrstrecke ca. 370 km, Teerstraße
Die Reise verlängert sich mit diesem zusätzlichem Programm auf gesamt 29 Tage.
02.Tag: Santiago, Autoübernahme – Paso "Cristo Redentor" - Mendoza (Argentinien)
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und dort Übernahme Ihres Mietwagens. Anschließend verlassen Sie Santiago und fahren hinauf vorbei an verschiedenen kleinen Skistationen und durch die Hochtäler der Anden. Nahe der gewaltigen Christusstatue auf der etwa 3.800 m hoch gelegenen Passhöhe erreichen Sie argentinisches Territorium. Auf der weiteren Strecke haben Sie fantastische Ausblicke auf die spektakuläre Bergwelt der Anden und können in der Ferne auch den höchsten Berg Südamerikas, den eisgekrönten Aconcagua, sehen. Entlang des Rio Mendoza erreichen Sie die Puente del Inca, eines der großen Naturwunder des Landes, das von der UNESCO zum Weltnaturerbe deklariert wurde. Am späten Nachmittag kommen Sie schließlich in Mendoza an, die bekannte Weinmetropole Argentiniens, wo Sie die folgenden beiden Nächte verbringen.
Fahrstrecke: ca. 360 km, Teerstraße
03.Tag: Mendoza (Stadtbesichtigung und Ausflug in die Weinregion)
Heute sollten Sie die angenehme Innenstadt besichtigen und einen Ausflug in die Weinregion um Mendoza unternehmen. Hier werden die bekanntesten Weine des Landes angebaut. Zu den häufigsten Rebsorten gehören Merlot, Malbec, Torrontes und Sauvignon Blanc.
04.Tag: Mendoza - Malargüe
Fahrt in südlicher Richtung auf der Ruta 40. Auf Ihrem heutigen Weg nach Malargüe lohnt ein Abstecher ins Valle Hermoso zum Pozo de los Animas, dem „Brunnen de Seelen“, zwei tiefen Krater mit leuchtend blauem Wasser. Wer möchte kann weiter hinein ins Tal fahren, an dessen Ende sich Argentiniens großes Skizentrum Las Leñas befindet. In Malargüe findet jeden Januar das mehrtägige „Festival nacional de chivo“ (Nationales Fest der Ziegen) statt. Bei diesem größten südamerikanischen „asado“ (Grillfest) - es gibt sogar einen offiziellen Weltrekord - werden auch landestypische Tänze dargeboten. Übernachtung in Malargüe.
Fahrstrecke: ca. 330 km, Teer- und Schotterstraßen
05.Tag: Mendoza – Paso Pehuenche - Talca (Chile)
Wir empfehlen einen zeitigen Start um genügend Zeit für die heutige, landschaftlich wunderschöne, Überquerung des Passes Pehuenche zurück nach Chile zu haben. Auf einer gut ausgebauten Teerstraße, die immer wieder Panoramablicke auf die Umgebung zuläßt, überwinden Sie etwa 1.100 Höhenmeter bis zur Passhöhe auf etwas über 2.500m gelegen. Nach Erledigung der Grenzformalitäten empfehlen sich auf der chilenischen Seite mehrere Stopps (z.B. in den Termas de Medano) und Wanderungen u.a. zu den Arco Iris-Wasserfällen. Halten Sie unterwegs auch immer Ausschau nach den Condoren die in diesem Teil der Anden regelmäßig Ihre Kreise ziehen. Ankunft in Talca und Zimmerbezug in Ihrem Hotel, etwas außer der Stadt. Übernachtung.
Fahrtstrecke ca. 310 km, Teerstraße
06.Tag: Talca, Lodge Casa Chueca
Genießen Sie den Tag in der traumhaft angelegten, weitläufigen Anlage (u.a. mit Pool, einem interessanten Museum und schönem botanischen Garten) oder unternehmen Sie einen Ausflug in die vom Tourismus noch kaum entdecke Region Maule. Ihre Gastgeber halten viele Tipps für Sie bereit und es können auch organisierte Ausflüge/Wanderungen gebucht werden. Zweite Übernachtung.
07.Tag: Talca - Bulnes
Nach einem gemütlichen Frühstück und evtl. einem erfrischen Bad im Pool, Weiterfahrt auf dem chilenischen Teil der Panamericana Richtung Süden via Chillán nach Bulnes. Von hier sind es noch ein paar Kilometer auf Nebenstraßen zu Ihrem heutigen Übernachtungsquatier, inmitten eines kleinen Weinanbaugebietes gelegen. Die Zimmer des kleinen Gästehauses sind einfach und zweckmässig, es gibt einen kleinen Pool zur Erfrischung und ein gutes Restaurant, dass wir für den heutigen Abend empfehlen. Übernachtung.
Fahrstrecke ca. 190 km, Teerstraße
08.Tag: Bulnes - Pucón
Auch heute sind Sie nochmals auf der Panamericana unterwegs bis Sie bei Freire auf Landstraßen abzweigen, die Sie durch das landschaftlich schöne Seengebiet und entlang des Villarica-Sees zum bekannten und traumhaft gelegenen Ferienort Pucón führt. Je nach Ankunft bleibt noch Zeit für einen ersten Bummel im Ort oder entlang des Sees mit Blick auf den gleichnamigen Vulkan Villarica. In Pucón sind zwei Übernachtungen vorgesehen. Weiterreise gemäß Grundprogramm.
Fahrstrecke ca. 370 km, Teerstraße
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